Stiftung Josef Vogt

Das Gefälle zwischen der ersten und der dritten Welt ist mittlerweile so groß geworden, dass unmittelbare Gefahr droht. Es geht nicht mehr nur um christliche Weltanschauung, sondern um eine Zukunftsperspektive für die dritte Welt, die nachhaltig ist und das ökonomische und ökologische Gleichgewicht wieder verbessert.

 

Die Stiftung Josef Vogt hat sich zum Ziel gesetzt Menschen in Afrika, vornehmlich in Tansania, dazu zu verhelfen, dass ihnen das Lebensnotwendige in ausreichendem Maße zu Verfügung steht. Dazu gehören in erster Linie sauberes Trinkwasser und landestypische Lebensmittel. Dazu gehört aber auch, als längerfristige Perspektive, Bildung in jedweder Form.

 

Die Stiftung versucht in punktuellen Projekten Anschübe zu generieren, die später als „Leuchtturmprojekte“ weitere Kreise erreichen. Dies kann geschehen durch Übertragung von Know How, technische Hilfe, Schulungen und Startkapital.

 

Die Stiftung wird nur solche Projekte in Angriff nehmen, die sie auch längerfristig begleiten kann. Dies kann durch Personen vor Ort aber auch durch regelmäßige Besuche erreicht werden.

Wichtig ist, dass die kulturellen und landestypischen Gegebenheiten im Mittelpunkt der Hilfe stehen. Grundsätzlich ist hier „Hilfe zur Selbsthilfe“ das Ziel, wobei möglichst viele Menschen davon profitieren sollen.

 

Für die Stiftung gibt es keine religiösen oder ethnischen Schranken, die Zusammenarbeit mit kirchlichen und staatlichen Organisationen sowie mit Nichtregierungsorganisationen –NGO- wird gleichermaßen angestrebt. 

 

Wir danken allen, die unsere Stiftung ideell und materiell unterstützen. Eine nachhaltige Projektarbeit ist nur möglich, wenn die finanzielle Basis ebenfalls nachhaltig ist. Wir sind sehr dankbar, dass dies seit vielen Jahren durch ihre Spenden möglich ist und dürfen auch den Dank der betroffenen Menschen aus Tansania weitergeben.